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Schöpfbecher aus PTFE, 10 ml, starkwandig
Schöpfbecher aus 100% PTFE, starkwandig mit verstärkter Rand
- Weigehend Chemikalienresistent
- Antihaftend und sterilisierbar
- Temperaturbeständig von -200...+280°C
PTFE, Polytetrafluorethylen (Teflon) ist ein Kunststoff, mit einer sehr hohen Beständigkeit gegen starke Säuren und Laugen, Alkohol, Benzin und Öl, Kunststofffartikel aus PTFE haben einen sehr geringen Reibungskoeffizienten, die Oberfläche ist sehr glatt. An PTFE haften nur sehr wenige Materialien. PTFE ist nicht brennbar und physiologisch unbedenklich. Anwendung in den Bereichen Petrochemie, chemische Industrie und Lebensmittelindustrie. Fluorkunststoffe gehören zur Gruppe der Thermoplaste. Wegen ihres sehr hohen Molekulargewichtes sind die beiden Produkte Polytetrafluorethylen (PTFE) und modifiziertes PTFE (TFM-PTFE) nicht nach den klassischen Thermoplastmethoden wie Spritzguss und Extrusion zu verarbeiten, sondern sie werden durch spezielle Press-Sinter-Techniken oder die sog. Pastenextrusion vom Pulver in das Endprodukt überführt. Mit zunehmendem Fluorgehalt steigt die chemische und thermische Belastbarkeit der Fluorpolymere an.
- Weigehend Chemikalienresistent
- Antihaftend und sterilisierbar
- Temperaturbeständig von -200...+280°C
Volumen | Ø Becher | Länge | Artikel Nr |
10 ml | 24 mm | 170 mm | 8633-1024 |
PTFE, Polytetrafluorethylen (Teflon) ist ein Kunststoff, mit einer sehr hohen Beständigkeit gegen starke Säuren und Laugen, Alkohol, Benzin und Öl, Kunststofffartikel aus PTFE haben einen sehr geringen Reibungskoeffizienten, die Oberfläche ist sehr glatt. An PTFE haften nur sehr wenige Materialien. PTFE ist nicht brennbar und physiologisch unbedenklich. Anwendung in den Bereichen Petrochemie, chemische Industrie und Lebensmittelindustrie. Fluorkunststoffe gehören zur Gruppe der Thermoplaste. Wegen ihres sehr hohen Molekulargewichtes sind die beiden Produkte Polytetrafluorethylen (PTFE) und modifiziertes PTFE (TFM-PTFE) nicht nach den klassischen Thermoplastmethoden wie Spritzguss und Extrusion zu verarbeiten, sondern sie werden durch spezielle Press-Sinter-Techniken oder die sog. Pastenextrusion vom Pulver in das Endprodukt überführt. Mit zunehmendem Fluorgehalt steigt die chemische und thermische Belastbarkeit der Fluorpolymere an.