Korkstopfen, Korkdeckel

Korkstopfen, Stopfen aus Natur- oder Presskork
Hier finden Sie eine große Auswahl an Korkenstopfen oder Korkdeckel, hergestellt aus Naturkork oder aus Presskork. Die helleren Korkstopfen, sog. Medizinkorken der Qualität A sind aus ausgesuchtem, einwandfreien Naturkork hergestellt. Das Material ist glatt, weist wenige Poren und Einschlüsse auf, wird bei der Verarbeitung gereinigt und staubarm verfüllt. Die etwas dunkleren Presskorkeni bestehen aus groben, gepressten Korkpartikeln und schließen perfekt ab. Beide Korkstopfen sind geeignet zum Verschließen von Flaschen, Kolben, Reagenzgläsern und anderen Gefäßen.
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  1. Visuelle Kontrolle von Korken. Durch visuelle Kontrolle lassen sich Rückschlüsse auf Qualität und auf die Eigenschaften von Korken ziehen.
  2. Korkdimension: Um ein optimales Verschlussverhalten zu gewährleisten, müssen die Dimensionen bei Korken innerhalb festgelegter Toleranzen liegen.
  3. Sensorische Überprüfung von Korken. Jede Charge Korken wird in einem externen Labor auf TCA, dem Korkgeschmack auslösenden Stoff, überprüft. 
  4. Korktrockengewicht und Spezifisches Gewicht. Das Korktrockengewicht und das Spezifische Gewicht sind die wichtigsten Parameter zur Beurteilung der Homogenität einer Charge. Je einheitlicher die Liefercharge im Trockengewicht ist, desto gleichmäßiger sind auch die Verschlusseigenschaften.
  5. Korkfeuchte. Der Feuchtigkeitsgehalt hat einen entscheidenden Einfluss auf die Elastizität und die mikrobiologische Stabilität von Korken. Die Ermittlung der Korkfeuchte ist daher von entscheidender Bedeutung des Verschließverhaltens der Korken.
  6. Nachweis von Wasserstoffperoxid bei Korken. Das zum "Bleichen" der Korken eingesetzte Wasserstoffperoxid wird normalerweise im Produktionsprozess neutralisiert. Der Test dient dem Nachweis von ggf. Rückständen dieser oxidierenden Substanz.
  7. Probefüllung. Mit der "Probefüllung" wird stichprobenhaft pro Liefercharge die Abdichtfähigkeit von Korken untersucht. 
  8. Bestimmung des Gehaltes an Korkstaub. Die Poren der Korken (Lentizellen) enthalten Staubpartikel. Diese werden normalerweise bei der Korkherstellung beseitigt. Durch einen Test kann der Ausgangs-Staubgehalt von Korken bestimmt werden.
  9. Prüfung des Korksitzes der Aufzieh- und Aufdrehwerte. Wichtig für Wein- und Sektkorken, hier ist der ausreichend feste Sitz entscheidend für die Abdichtung der Flaschen. 
  10. Phenolische Inhaltsstoffe in Korken. Wichtig für Wein- und Sektkorken, mit diesem Test werden im Kork lösbare phenolische Inhaltsstoffe bestimmt die bei erhöhter Konzentration sich negativ auf die Qualität auswirken kann.
  11. Haftfestigkeit der Korkbeschichtung. Mit diesem Test soll die Festigkeit der Korkbeschichtung geprüft werden.
  12. Ermittlung der Korkelastizität. In einem 24-Stunden-Test werden die Elastizität und das Rückstellvermögen von Korken überprüft. Korken mit weniger ausgebildetem Korkgewebe oder verholzte Korken haben ein geringeres Rückstellvermögen und dichten daher auch schlechter ab.
  13. Sensorischer Test von Weinkorken - "Kochtest". Hier werden Korken in Wasser gekocht um eine geschmackliche Beurteilung vorzunehmen. 
  14. Feuchtigkeitsaufnahme und Stabilität von "Technischen Korken". Dient der Prüfung der Agglomeratstruktur, es erfolgt dabei eine Prüfung der Feuchtigkeitsaufnahme und der Änderung der mechanischen Festigkeit von Agglomerat- und Zweischeibenkorken.
  15. Torsionstest für Agglomeratkorken. Mit dem Torsionstest wird die Stabilität ermittelt.